Ein Bericht aus den Archiven unserer alten Homepage…

Die Stimmung war gut und auch das Wetter war uns sehr gewogen. Nur wenige Tropfen Regen, die der Stimmung keinen Abbruch taten, lauerten uns an einem Vormittag auf. Ansonsten genossen wir überwiegend Sonnenschein ohne größere Hitzeperioden. Das perfekte Fahrtenwetter also.

Und so schleppten wir unsere Kohte beinahe umsonst mit, denn wo wir nicht in Hütten übernachteten, nächtigten wir in guter Pfadfindermanier bei klaren und milden Nächten einfach unter freiem Himmel. So etwa auf der Ruine der Minneburg, dem ersten Etappenziel unserer Tour. Eine hervorragende Grillstelle, das natürliche Dach einer riesigen Kastanie und ein tolles nächtliches Panorama machten diesen Ort zur vielleicht schönsten Station unserer Fahrt.

Mehr oder weniger treu dem Neckarsteig folgend ging es am darauf folgenden Tag erst einmal in Richtung Reihersee, einem kleinen idyllischen Weiher mitten im Wald. Dort trafen wir zufällig auch die Namensvetter dieses Gewässers: Eine Sippe des Eberbacher Stammes Silberreiher, die ebenfalls unterwegs auf Fahrt waren. So konnten wir für kurze Zeit auch mal in anderer Gesellschaft quatschen, essen und geocachen. Ein durchaus vergnüglicher Nachmittag.

Erster Abend auf der Minneburg
Erster Abend auf der Minneburg
Abendessen und Kaffee kochen
Abendessen und Kaffee kochen
Nächtlicher Panoramablick
Nächtlicher Panoramablick
Blick auf Neckargerach von der Minneburg am nächsten Morgen
Blick auf Neckargerach von der Minneburg am nächsten Morgen

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